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Sommer.Hunds.Traum (2024)

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Das nächste Mash-up des bernhard.ensemble im OFF THEATER: Inspiriert von William Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ und Ulrich Seidls wohl bekanntestem Film „Hundstage“.

Im neuesten Mash-up des bernhard.ensemble spielen sich in besonders heißen Sommernächten fantastische, ja, unglaubliche Zaubermärchen rund um eine Vorstadtgesellschaft am Speckstandl eines großen Baumarktes ab.

Sehen Sie, wie österreichische Underdogs mit einem politisch korrekten, non-hierarchischen, sex- und bodypositiven, non-heteronormativen, genderfluiden Liebes- und Lebensverständnis einer neuen Generation umgehen, wie sich hitzige Gemüter immer mehr erregen, wie sie unter Einfluss von Zauberkräften zu phantasieren beginnen und wieder – aber diesmal geläutert – zu ihren vorigen Leben zurückkehren.

Mit Yvonne Brandstetter, Ylva Maj , Sophie Resch, Leonie Wahl, Matthias Böhm, Kajetan Dick, Bernhardt Jammernegg und Christian Kohlhofer
Regie/Konzept/Ausstattung: Ernst Kurt Weigl
Regieassistenz: Beatrice Leodolter
Kostüm: Julia Trybula
Choreographie: Leonie Wahl
Soundscape: Bernhard Fleischmann
Wall Visuals: Evi Jägle
Dramaturgieassistenz/Social Media/künstlerische Assistenz: Nadine-Melanie Hack
Lichtdesign/Technik: Josef Morawek
Produktionsleitung: Monika Bangert
Presse: SKYunlimited, Alina Groer
Assistenz: Alice Gonzalez-Martin
Licht: Tom Barcal
Fotos: Walter Mussil

eine Produktion von:
das.bernhard.ensemble und OFF THEATER
Fotocredit: 
Walter Mussil

OFF Theater Wien,
Premiere: 6. April 2024 um 20:00
Vorstellungen bis 11. Mai 2024

www.bernhard-ensemble.at

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Die Entdeckung der Langsamkeit (2023)

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John Franklin will die Weltmeere bereisen. Allerdings ist er langsam. Sehr langsam. Und nachdenklich. Das in einem Zeitalter der Beschleunigung durch Erfindung der Dampfmaschine und industrielle Verbrei-tung der Taschenuhr! Also ist er ungeeignet?

„Du musst Offizier werden, sonst erlebst Du die Hölle!“
Bei der Marine lernt er den Krieg kennen, der gefällt ihm gar nicht. Forscher und Entdecker will er sein, ferne Kontinente und fremde Menschen erfassen, vielleicht sogar die legendäre Nordwestpassage finden. Gegen viele Widerstände erarbeitet er sich Stück für Stück Anerkennung und Erfolg.

Anhand der Biografie des Polarforschers John Franklin (1786-1847) schreibt Sten Nadolny mit feiner Ironie einen fiktiven Abenteuer- und Coming of Age-Roman, der zum vielfach preisgekrönten internationalen Bestseller wurde. Parallelen zu anderen schnelllebigen Epochen sind unbeabsichtigt und rein zufällig!

Mit Julia Handle, Christian Kohlhofer, Nicole Metzger und Adrian Stowasser
Inszenierung: Peter Pausz
Dramatisierung: Nicole Metzger und Peter Pausz
Bühne: Raoul Rettberg
Kostüm: Anna Pollack
Licht: Tom Barcal
Fotos: Barbara Pálffy

Theater Spielraum Wien,
Premiere: 15. November 2023 um 19:30
Vorstellungen bis 9. Dezember 2023

http://www.theaterspielraum.at/

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Sechzehn Wörter (2023)

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Eine Produktion von Theater IG Fokus in der Zacherlfabrik Wien (Nusswaldgasse 14, 1190 Wien) – Uraufführung nach dem Roman von Nava Ebrahimi

Sechzehn persische Wörter sind in Nava Ebrahimis gleichnamigen Roman die Stützpfeiler einer grandios erzählten deutsch iranischen Familiengeschichte:

Mona, als Tochter iranischer Eltern in Teheran geboren, lebt seit ihrer frühen Kindheit im Westen.
Zwei sehr unterschiedliche Kulturen prägen ihr Leben von Kindheit an. Sinnbild dafür sind sechzehn persische Wörter, die Mona immer wieder „aus dem Hinterhalt überfallen“ und sie daran erinnern, dass die Sprache, die sie täglich spricht, nicht ihre „Muttersprache“ ist. Mona beginnt, diese sechzehn Wörter zu übersetzen. Mit jedem neu übersetzten Wort erfährt man mehr über ihre Familiengeschichte: Das erste Wort ist „Maman Bozorg“ und damit lernt man Monas Großmutter kennen: Eine eigenwillige Frau, die zu viel Schminke aufträgt, dauerfernsieht und gerne ordinäre Witze erzählt. Aber schon das zweite Wort -„Morde-Schur“ – führt Mona und ihre Mutter zurück in die alte Heimat: Die geliebte Großmutter ist gestorben, die „Morde- Schur“ wäscht ihren Leichnam und zahllose, teils unbekannte Verwandte versammeln sich zu tagelangen Trauerritualen. Die Reise in den Iran wird für Mona zur Konfrontation mit ihrer eigenen Identität und ihrer Herkunft, über die so vieles im Ungewissen ist.

„Sechzehn Wörter“ ist ein aufwühlender Trip durch eine Familiengeschichte, die sich wie ein Puzzle zusammensetzt und am Ende ganz anders aussieht, als die Teile es vermuten lassen.
Mit viel Witz und hohem Tempo springt Nava Ebrahimi in ihrem preisgekröntem Roman  (u.a.  Österreichischer Romandebütpreis 2017) zwischen den Zeitebenen und Kulturen.

Mit: Jasmin Shahali, Ariana Schirasi Fard, Petra Strasser, Christian Kohlhofer und Arash Marandi
Musik: David Murg und Jakob Wineke

Inszenierung und Romanbearbeitung: Margit Mezgolich
Ausstattung: Agnes Hamvas
Produktion: Maximilian Urbach
Regieassistenz: Liesa Marie Wondraschek
Fotos: Anna Stöcher

TERMINE: 26., 29., 30. und 31. August 2023 sowie 1., 2., 4., 5., 6., 7., 8., und 9. September 2023 jeweils um 20 Uhr

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Rapunzel – Neu frisiert! (2023)

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Mit „Rapunzel – neu frisiert“ wartet beim Märchensommer 2023 ein haarsträubendes Abenteuer auf euch. Seid dabei, wenn Prinz Felix auf das Mädchen mit den laaaaaaangen Haaren trifft. Gemeinsam geht es raus aus dem Turm, rein ins Leben. Doch es dauert nicht lange und der böse Zauberer ist ihnen auf den Fersen, denn um Rapunzels Zauberhaar rankt sich ein Geheimnis. Eines steht fest: Rapunzel braucht dringend die Hilfe von zahlreichen Märchenfans!

Märchensommer Niederösterreich 2023,
Rolle: Pferd Ferdinand

mit Tobias Eiselt, Johannes Kemetter, Christian Kohlhofer, Patrizia Leitsoni, Gudrun Nikodem-Eichenhardt, Daniel Ogris und Adriana Zartl

Intendanz: Nina Blum
Regie: Nina Blum
Buch: Michaela Riedl-Schlosser
Dramaturgie: Margit Mezgolich
Kostüm: Agnes Hamvas
Maske: Helmut Fixl
Maskenassistenz: Viktoria Sabeditsch
Bühne: Marcus Ganser
Musik: Andreas Radovan
Liedertexte: Gudrun Nikodem-Eichenhardt
Musikalische Einstudierung: Bela Fischer jr.
Regieassistenz: Patricia Schröter
Produktion: Maria Mangott
Geschäftsleitung: Helmut Kulhanek
Foto: Martin Hesz

http://www.maerchensommer.at

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Endstation Zaubertor (seit 2022)

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Breaking News: Irgendwer im Märchenland hat gewaltigen Dreck am Stecken. Seit Generationen werden wir alle getäuscht: In einem berühmten Märchen fehlt die wirkliche Heldin der Geschichte, die eigentliche Hauptfigur.

Irgendwer hat die Arme vor Ewigkeiten aus allen Büchern zaubern lassen. Keiner im Märchenland kann sich heute noch an die wahre Geschichte erinnern, sogar die unbekannte Heldin selbst hat alles vergessen. Schlimmer noch: Sie hat keine Ahnung, wer sie ist. Aber ohne ihren Namen kommt sie nicht durch das Zaubertor zurück in ihre Welt. Und diese magische Tür steht nur noch eine Stunde offen. Eure Hilfe wird dringend gebraucht!

Premiere: 7. Oktober 2022 um 16:30

Nächste Vorstellungen: (Fast) Immer samstags um 14 und 16:30 in der Wiener Theater Schnitzlerei 

http://www.schnitzlerei.at

Mit Valentina Waldner und Valentina Kratochwil/Christian Kohlhofer (alternierend)

Special Guests: Steffi Altenhofer, Johannes Kemetter, Patrizia Leitsoni, Eva Prosek und Petra Strasser.

Konzept und Umsetzung: Margit Mezgolich

Videos: Maximilian Urbach

WO: Wiener Theater Schnitzlerei, Eckhaus Hütteldorfer Straße 141/Gründorfgasse, EINGANG Gründorfgasse, 1140 Wien (gleich bei der U3 Station Hütteldorfer Straße oder bei der S Bahn Station Breitensee)

DAUER: cirka 60 Minuten

Rätselbeitrag: 15 Euro pro Person (Erwachsene wie Kinder)

Reservierung unter 0664 755 534 84 oder unter mail@schnitzlerei.at
Aufgrund der begrenzten Sitzplatzanzahl wird eine Reservierung dringend empfohlen

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Die Bremer Stadtmusikanten – Neu vertont! (2022)

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Vier Tiere – genannt „Neesel“, „Nahund“, „Schmatze“ und „Auahahn“ treffen einander auf der Flucht. Alle vier haben eines gemeinsam: Sie sind aus unterschiedlichen Gründen heimatlos. Der Esel sagte zu jedem Arbeitsauftrag „Nee, das mach ich nicht!“. Dem Hund war alles egal, er bellte nie und war daher als Wachhund völlig ungeeignet. Die Katze wollte keine Mäuse mehr jagen. Der Hahn schrie statt „Kikeriki“ bloß „Aua, pass doch auf!“. So konnte es nicht weitergehen und die vier Tiere wurden von ihren Besitzern verjagt.

Was die vier unterschiedlichen Tiere noch gemeinsam haben, ist ihre Liebe zur Musik. So beschließen sie nach Bremen – die Musikstadt schlechthin – zu gehen, um sich dort ihren großen Traum als Musikband zu erfüllen …

Märchensommer Niederösterreich 2022,
Rolle: Esel

mit Tobias Eiselt, Johannes Kemetter, Christian Kohlhofer, Patrizia Leitsoni, Gudrun Nikodem-Eichenhardt, Grazia Patricia, Ariane Swoboda und Adriana Zartl.

Intendanz: Nina Blum
Regie: Nina Blum
Buch: Michaela Riedl-Schlosser
Dramaturgie: Margit Mezgolich
Kostüm: Agnes Hamvas
Maske: Stephanie Dunst
Maskenassistenz: Viktoria Sabeditsch
Bühne: Marcus Ganser
Musik: Andreas Radovan
Liedertexte: Gudrun Nikodem-Eichenhardt
Musikalische Einstudierung: Bela Fischer jr.
Regieassistenz: Stella Radovan
Produktion: Maria Mangott
Geschäftsleitung: Helmut Kulhanek
Foto: Martin Hesz

http://www.maerchensommer.at

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Transit (2022)

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Anna Seghers Roman „Transit“ handelt von Flüchtlingen, die im Marseille der 1940er-Jahre auf eine Reisemöglichkeit nach Übersee warten. Ihr Leben ist eine ständige Jagd nach den nötigen und nie vollständigen Papieren. Die zermürbende Unsicherheit, was die Zukunft bringen wird, lässt sie in einer Zwischenwelt leben, leicht verliert sich das Gefühl für die Wirklichkeit und für Zweck und Ziel der Flucht. Kafkaeske Begegnungen fühlen sich in dieser Stimmung des Übergangs leicht wie Liebe an, ein irrwitziger und zeitloser Totentanz der „Abfahrtsbesessenen“ beginnt. 

„Ein Transit, das ist die Erlaubnis, ein Land zu durchfahren, wenn es feststeht, dass man nicht bleiben will.

mit Christian Kohlhofer, Veronika Petrovic, Julia Sailer, Johannes Sautner, Samuel Schwarzmann
Inszenierung: Nicole Metzger
Bühne/Kostüm: Anna Pollack
Coaching: Ruth Biller
Licht: Tom Barcal
Abendtechnik: Daniel Leitner
Foto: Barbara Pálffy

Theater Spielraum Wien,
Premiere: 10. Januar 2022 um 19:30
Vorstellungen bis 05. Februar 2022

http://www.theaterspielraum.at/

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Venus im Pelz (2021, 2022 und 2023)

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Vor genau 150 und 1 Jahren erschien erstmals die Novelle „Venus im Pelz“ des österreichischen Autors Leopold Sacher-Masoch, aus dessen Namen sich der Begriff „Masochismus“ herleitet: eine „Verbindung erduldeter Grausamkeit und Gewaltthätigkeit mit Wollust“ (1886).
Jetzt hat ein junger Theaterregisseur diese Novelle dramatisiert und sucht nach einer Hauptdarstellerin. Nachdem beim Casting keine Bewerberin für die Rolle der Wanda seinen künstlerischen Vorstellungen entspricht, verfällt er in Depression. Da taucht noch eine letzte Kandidatin auf, und es beginnt ein Verwirrspiel um Fiktion und Realität, um Macht und Ohnmacht, um Geschlechterrollen und Obsessionen, in dem am Ende nichts mehr so ist, wie es scheint.
Ein geistreicher Beitrag zur Gender-Diskussion, vor allem aber zur Kunst des (Schau-)Spielens – auf der Bühne und im Leben.

Nach vielen eigenen, streng am Originaltext orientierten Literaturdramatisierungen nimmt sich Regisseur Gerhard Werdeker diesmal die Theaterfassung des amerikanischen Autors David Ives vor, der sich – durchaus auch ironisch – mit den Mühen und Zwängen eines von seinem Stoff besessenen Theatermannes auseinandersetzt und daraus, neben und aus der Erzählhandlung heraus, ein spannendes Psychoduell entwickelt.

Theater Spielraum Wien,
Premiere: 13. Oktober 2021 um 19:30
Vorstellungen bis 20. November 2021

Wiederaufnahmen am 2. März 2022 und am 12. Januar 2023

von David Ives
Deutsch von Michael Raab 
Aufführungsrechte bei Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG, Berlin

mit Selina Ströbele und Christian Kohlhofer

Inszenierung: Gerhard Werdeker
Bühne: Dimiter Ovtcharov und Markus Filgut
Kostüm: Anna Pollack
Licht: Tom Barcal
Abendtechnik: Daniel Leitner
Fotos: Barbara Pálffy

http://www.theaterspielraum.at/

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Gleich hinterm Feuermond (seit 2020)

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Weit, weit weg, in einer unentdeckten Galaxie, da leuchtet der Feuermond. Strahlend hell und wunderschön versorgt er die schrägen BewohnerInnen zweier winziger Planeten mit Licht und Wärme. Zumindest bis gestern. Denn urplötzlich ist der Feuermond erloschen und lässt alle in seiner Umgebung vollkommen im Dunkeln tappen. Was ist nur passiert? Warum so plötzlich? Wieso droht deswegen auch ein intergalaktischer Supergau? Gibt es eine Möglichkeit, den Feuermond wieder zum Leuchten zu bringen? Und warum liegt die Antwort auf all diese Fragen ausgerechnet auf der Erde verborgen? Die Ufos sind gestartet, die Teleporter laufen heiß – wir erwarten außerirdischen Besuch in der Wiener Schnitzlerei! 

Vollen Schub voraus in ein turbulent witziges Rätselabenteuer mit vielen kniffligen Herausforderungen und jeder Menge Spaß.

Premiere: 24. Januar 2020 um 16:30

Nächste Vorstellung: Freitag, 13. Mai 2022, um 16:30 in der Wiener Theater Schnitzlerei

http://www.schnitzlerei.at

Mit Valentina Frais und Christian Kohlhofer

Special Guest: Daniel Ogris und Tobias Eiselt

Konzept und Umsetzung: Margit Mezgolich

Videos: Maximilian Urbach

WO: Wiener Theater Schnitzlerei, Eckhaus Hütteldorfer Straße 141/Gründorfgasse, EINGANG Gründorfgasse, 1140 Wien (gleich bei der U3 Station Hütteldorfer Straße oder bei der S Bahn Station Breitensee)

DAUER: cirka 60 Minuten

Rätselbeitrag: 15 Euro pro Person (Erwachsene wie Kinder)

Reservierung unter 0664 755 534 84 oder unter mail@schnitzlerei.at
Aufgrund der begrenzten Sitzplatzanzahl wird eine Reservierung dringend empfohlen

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Königin der Berge (2019 und 2022)

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Nominierung für den Nestroypreis 2020 in der Kategorie „Beste Off-Produktion“ – eine Produktion von Theater IG Fokus
Rolle: Dukakis, der tote Kater

Robert Turin, 48, hat Multiple Sklerose und lebt seit Jahren in einem Pflegeheim. Da sein Zustand sich laufend verschlimmert, hat Robert Turin eigentlich nur noch ein Ziel: Er will in die Schweiz, wo die Freitodbegleitung erlaubt ist, und seinem Leben ein Ende setzen. Aber so einfach ist das nicht. So wie er im Alltag auf ständige Unterstützung angewiesen ist, um vom Bett in den Rollstuhl zu kommen, braucht er auch dringend jemanden, der ihn in die Schweiz führt. Aber wer von den Menschen, denen er in seinem Pflegeheim täglich begegnet, könnte das für ihn tun?

Herzzerreißend komisch erzählt Daniel Wisser in seinem Roman „Königin der Berge“ von den letzten Dingen und den vorletzten und vorvorletzten, vom Leben in seiner schrecklichen Schönheit und der Unmöglichkeit zu sagen, wann man es gut sein lassen kann.

In einer Bearbeitung von Margit Mezgolich präsentiert das Theater IG Fokus Daniel Wissers mit dem Österreichischen Buchpreis 2018 ausgezeichneten Roman.  

mit: Karola Niederhuber, Petra Strasser, Valentina Waldner, Christian Kohlhofer und Markus Zett

Inszenierung und Romanbearbeitung: Margit Mezgolich
Regieassistenz: Katharina Hummer
Ausstattung: Agnes Hamvas
Pressearbeit: Gabriele Müller-Klomfar
Fotos: Anna Stöcher

WO: Kunsttankstelle Ottakring, Grundsteingasse 45-47, Ecke Kirchstetterngasse, 1160 Wien
(U6 Thaliastraße, Bim 2 und 46)

WANN: Premiere am 14. 11. 2019 um 19:30

WIEDERAUFNAHME am 17. 02. 2022 im Hermann Fischer Hof (Ybbsstraße 15-21, 1020 Wien),
weitere Vorstellungen: 18./19./24./25./26. 02. 2022 um 19:30

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